Putování od maškar...až k amatérskému divadlu dneška - německy
Der Führer durch das Museum des tschechischen Amateurtheaters an dem Schloss Miletin hat den langen Titel, der
die Strecke des Amateurtheaters durch drei Jahrhudert charakterisiert. Der Titel lautet:
"Die Wanderfahrt von der Maskerade zu dem Theater aus Belieben, über die Liebhaberbewegung zu den Theatern die
durch die Finsternis scheinen, bis zum Amateurtheater der Gegenwart". Das Museum entstand durch die freiwillige
Pflege der bürgerlichen Vereinigung der Liebhaber im Jahre 2006 bei der signifikanten Förderung des Kulturministe−
riums der Tschechischen Republik und des Nationalen Informations− und Beratungszentrums für die Kultur in Prag, und
auch dank dem kunstfreundlichen Schritt des Eigentümers des örtlichen Schlosses. (Seiten 1 − 3.)
Die Publikation beginnt mit den Ansichten den führenden tschechischen Theaterwissenschaftlern, die die Realisation
der kühneren Idee eine Exposition zu formen, die das erste Museum des tschechischen (nicht nur) Amateurtheater−
wesens in dem Land mit der bedeutenden Theatertradition darstellt, bewillkommnen. (Seite 4 − 10.)
In der einleitenden Exposition mit dem Namen "Die magische Welt des Theaters" begrüßt die Besucher der Elefant der
Liebhaber aus Vysoke nad Jizerou aus der traditionellen Inszenierung "Reise um die Erde in 80 Tagen", weiter der Satz
der Reproduktionen der bemalten Vorhänge und der Satz der Dokumenten, wie fortlaufend die Amateurtheaterbühnen
ändern, mit dem Namen "Die Bretter, die die Welt bedeuten". "Von den Zeiten der bäuerischen Bühne auf den Fassen
nur mit den Brettern bedeckt, die oft von den Bretterwagen der einzelnen Bauer ausgeliehen wurden, über die tran−
sportable Bühne der Gastwirtsaale bis zur die Errichtung der ständigen Bühnen und zu dem Aufbau der Theater."
(Seiten 11 − 18.)
Der Besucher tritt auf die Miniaturbühne ein, wo er mit allen Zaubereien der Entstehung der Vorstellung kennenlernen
kann. Von dem Make−up, Kostümbilden, bis zu der Beleuchtung der Bühne, die Erzeugung der Schalleffekten und zu
dem Aufziehen des Vorhangs. (Seiten 19 − 28.)
Die Führung setzt dann mit dem ausführlicheren Bekanntmachen mit den einzelnen Entwicklungsetappen
des Amateurtheaters fort:
Die Volkssittentradition und die volkstümliche Religiosität − Grundquellen des Volkstheaterwesens. (Seiten 29 − 37.)
Die Quellen der Bräuche und Sitten, des nachbarlichen Theaters fangen zusammenfließen mit den Erlebnissen aus
dem aufblühenden Prager Bürgertheater, mit dem Theater im Dienst der Ordensschulen und mit dem Theater, das die
Adelsgeschlechte an den Schlösser getrieben haben, an. (Seite 38.)
Das Theater der Nationale Wiedergeburt. Vom Anfang des 19. Jahrhunderts an das Theater (inspiriert auch durch die
ersten Theatervorstellungen in der tschechischen Sprache in Prag) wurde nicht nur der Platz der populären
Unterhaltung, sondern auch die Tribüne der stärkenden tschechischen Nationalbewegung. (Seiten 39 − 52.)
Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts zeugte den nie dagewesenen Aufstieg der Amateurtheatertätigkeit. Das Gesetz
über die Vereine (1867) hat den Weg zur Gründung der Vereine geöffnet und die Vision des Aufbaus des tschechis−
chen Nationaltheaters war der kräftige Impuls zu der rastlosen Tätigkeit von Hunderten neu gegründeten und neu orga−
nisierten Vereine und Theaterabteilungen der verschiedensten Organisationen. (Seiten 53 − 63.)
Von den sechzigsten Jahren des 19. Jahrhunderts hat das Amateurtheater zu differenzieren angefangen. Der
Grundstrom wurde das Bürgertheater, aber zum Wort meldete sich auch Arbeitertheater, man spielte fast in jedem Dorf.
Diese Differenzierung kam mehr und mehr zum Ausdruck: in der Personalstruktur der Gruppen, in der Stellung zu der
Auswahl der Stücke, zu der Bühnenrealisation und auch in der Publikumsstruktur. (Seiten 64 − 77.)
Die Gründung des Festivals Jiraskuv Hronov (1931) wurde ein Impuls zur Bildung einer Reihe der Fach−, Regional−,
aber auch Lokalveranstaltungen, die fortlaufend zur Gelegenheit wurden, nicht nur die Arbeit der Gruppen zu präsen−
tieren, sondern auch die Erfahrungen umzutauschen und bei der Ausbildung teilzunehmen. (Seite 73.)
Der kommunistische Umsturz im Februar 1948 bedeutete das Ende der Vereinstätigkeit, es kam die Periode des
Transfers der Theatergruppen unter die Massenorganisationen, der Beeinflussung der Dramaturgie der Amateurthea−
tergruppen und auch der Auflösung der Gruppen. (Seiten 78 − 81.)
Nach und nach entstanden die neuen Formen der Pflege um die Erhöhung der Qualität des Amateurtheaters durch die
Organisierung der Ausbildungsveranstaltungen, durch die Gründung des Studios bei den professionellen Theatern und
durch die Entwicklung der sogenannten "kleinen Bühnenformen". (Seiten 85 − 90.)
Die Ära der "Normalisierung" (1970−1989) war die Zeit der Paradoxen, erklärte Prof. PhDr. Jan Cisar, Theatertheore−
tiker, der bedeutende Ausbilder der Amateurtheaterleute des Endes des 20. Jahrhunderts. Er hat geschrieben: "In den
Zeiten, wenn in der tschechischen Kultur und in der tschechischen Kunst die Deformationen dominiert haben, das
tschechische Amateurtheater hat sich in einem Bestandteil zu den Spitzenergebnissen aufgebäumt, die als Inspiration
in die Entwicklung des ganzen tschechischen Theaters eingestiegen sind und die diesem Theater manchmal auch die
neue Wege aufgemacht haben. ( Die Wege des tschechischen Amateurtheaters, S. 283 ).
Die relative Unabhängigkeit und Freiheit des Amateurwesens waren die Gelegenheit zu der Talentenentwicklung der
späteren bedeutenden professionellen Schöpfer und Künstler. (Seiten 91 − 93, 96.)
Die grundsätzliche Änderung traf das Theater, das die Kinder spielen. Von der Vorführung der Kinderfertigkeiten wech−
selte es zur Dramaerziehung, die hauptsächlich in dem Netz der sogenannten "Grundkunstschulen" betrieben war.
(Seiten 94 − 95, 102.)
Das Amateurtheater entwickelt sich in der Reihe der Arten und Bereiche, deren beste Vertreter treffen sich auf den
Festivals und Werkstätten zusammen. Diese Theaterarten sind:
Schauspiel− und Musiktheater, experimentales Theater, Amateurpuppenspielertheater, künstlerische Rezitation und
Theater der Poesie, Kindertheater und Kinderrezitation, Studententheater, ländliche Theatergruppen, szenischer Tanz,
Schauspieltheater für Kinder, Einakter, Theatermonologe und Theaterdialoge, Pantomime und Bewegungstheater.
Das traditionelle Amateurtheaterfestival Jiraskuv Hronov (gegründet in 1931) ist dann die alljährliche Vorführung der
einzelnen Amateurtheaterarten und Bereiche. (Seiten 97 − 101.)
In dem Kapitel "Pamet ochotnickeho divadla" ("Das Gedächtnis des Laientheaters") informiert die Publikation
über die Datenbasis des tschechischen Amateurtheaters, die durchlaufend die Dokumentation der Tätigkeiten auf der
Adresse http://www.amaterskedivadlo.cz sammelt und bearbeitet. (Seite 106.)
Die Fachzeitschrift "Amaterska scena" ("Amateurbühne") erfasst und bewertet die gegenwärtig Produktion. Teil der Zeit−
schrift ist auch die Anlage "d'ARTAMAn", die über die aktuellen Festivals informiert. − http://www.amaterskascena.cz .
(Seite 103.)
Die ausführlichen Informationen über die Veranstaltungen in den einzelnen Bereichen des tschechischen
Amateurtheaters sind auf den speziellen Webseiten zu finden:
Dramaerziehung − http://www.drama.cz
Puppentheater − http://loutkarna.cz
Szenischer Tanz − http://www.scenicky−tanec.cz
Die Gruppen und die Einzelnen sind in den bürgerlichen Vereinigungen organisiert:
Bund der tschechischen Liebhaber − SČDO − http://scdo.webpark.cz
Assoziation der Theateramateure − ADA − http://ada−divadlo.wz.cz/
Freie Vereinigung der ostböhmischen Theaterleute − VSVD − http://www.vsvd.cz
Vereinigung für die Dramaerziehung − STD − http://www.drama.cz/std
Museum des tschechischen Amateutheaters, o. s. http://miletin.amaterskedivadlo.cz
Die Organisationen, die durch die staatliche Verwaltung eingerichtet sind und die der Entwicklung des Amateurtheaters
helfen:
Das Nationale Informations− und Beratungszentrum für die Kultur − NIPOS − http://www.nipos−mk.cz/
mit seiner Abteilung ARTAMA http://www.nipos−mk.cz/artama.asp und mit der Hilfe der Fachräte die Festivals der ein−
zelnen Bereiche organisiert, die Zeitschriften und die Fachpublikationen publiziert.
Die Einrichtung IMPULS hat im Kralovehradecky Region die gleiche Funktion − http://www.impulshk.cz
Im Kapitel "Prochazka Miletinem" ("Der Spaziergang durch Miletin") vorstellen wir Ihnen das Städtchen mit
einem Tausend Einwohner, wo auch Karel Jaromir Erben, der Schöpfer eines der wertvollsten Werks der tschechis−
chen Literatur des 19. Jahrhunderts "Kytice"(" Blumenstrauß nationaler Sagen"), geboren wurde. In seinem
Geburtshaus finden Sie die interessante Ausstellung. (Seiten 107 − 108. )
Die Theatergruppe wurde der Organisator des reichen Theaterlebens der Gemeinde und der Platz der
Begegnungen und kreativen Werkstätten für die ostböhmischen Theaterleute. (Seite 109.)
Das Städtchen mit den bedeutenden Denkmäler: die Verkündigung Mariä Kirche, der Glockenturm, die
Kollektion der Barockstatuen aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts, die Keller in einem Felsmassiv in der ersten Hälfte
des 13. Jahrhunderts durch den Deutschen Orden erbaut, weiter lohnt sich auch der Spaziergang zu dem unweiten
Miletin Kurbad. (Seiten 110 − 116.)
Das bedeutendste Objekt des Städtchens ist die Konditorei, die durch die Lebkuchen mit dem Namen
"Miletínské modlitbičky" ("Miletin Gebete") berühmt ist. Und im "Sousedsky dum" ("Nachbarliches Haus") können Sie
das Miletin Bier kosten, das nur für Miletin gebraut ist. (Seite 117.)
Wir sind vergnügt über Ihren Besuch und freuen uns, dass Sie uns sagen, wie hat es Ihnen in Miletin gefal−
len, und dass Sie uns auch Ihre Eindrücke aus dem Besuch des Museums mitteilen − oder vielleicht werden Sie eine
Idee haben, wo wir noch etwas über die Tätigkeit der tschechischen Liebhaber erkennen können.
Schreiben Sie an die Email: muzeummiletin@seznam.cz
die Strecke des Amateurtheaters durch drei Jahrhudert charakterisiert. Der Titel lautet:
"Die Wanderfahrt von der Maskerade zu dem Theater aus Belieben, über die Liebhaberbewegung zu den Theatern die
durch die Finsternis scheinen, bis zum Amateurtheater der Gegenwart". Das Museum entstand durch die freiwillige
Pflege der bürgerlichen Vereinigung der Liebhaber im Jahre 2006 bei der signifikanten Förderung des Kulturministe−
riums der Tschechischen Republik und des Nationalen Informations− und Beratungszentrums für die Kultur in Prag, und
auch dank dem kunstfreundlichen Schritt des Eigentümers des örtlichen Schlosses. (Seiten 1 − 3.)
Die Publikation beginnt mit den Ansichten den führenden tschechischen Theaterwissenschaftlern, die die Realisation
der kühneren Idee eine Exposition zu formen, die das erste Museum des tschechischen (nicht nur) Amateurtheater−
wesens in dem Land mit der bedeutenden Theatertradition darstellt, bewillkommnen. (Seite 4 − 10.)
In der einleitenden Exposition mit dem Namen "Die magische Welt des Theaters" begrüßt die Besucher der Elefant der
Liebhaber aus Vysoke nad Jizerou aus der traditionellen Inszenierung "Reise um die Erde in 80 Tagen", weiter der Satz
der Reproduktionen der bemalten Vorhänge und der Satz der Dokumenten, wie fortlaufend die Amateurtheaterbühnen
ändern, mit dem Namen "Die Bretter, die die Welt bedeuten". "Von den Zeiten der bäuerischen Bühne auf den Fassen
nur mit den Brettern bedeckt, die oft von den Bretterwagen der einzelnen Bauer ausgeliehen wurden, über die tran−
sportable Bühne der Gastwirtsaale bis zur die Errichtung der ständigen Bühnen und zu dem Aufbau der Theater."
(Seiten 11 − 18.)
Der Besucher tritt auf die Miniaturbühne ein, wo er mit allen Zaubereien der Entstehung der Vorstellung kennenlernen
kann. Von dem Make−up, Kostümbilden, bis zu der Beleuchtung der Bühne, die Erzeugung der Schalleffekten und zu
dem Aufziehen des Vorhangs. (Seiten 19 − 28.)
Die Führung setzt dann mit dem ausführlicheren Bekanntmachen mit den einzelnen Entwicklungsetappen
des Amateurtheaters fort:
Die Volkssittentradition und die volkstümliche Religiosität − Grundquellen des Volkstheaterwesens. (Seiten 29 − 37.)
Die Quellen der Bräuche und Sitten, des nachbarlichen Theaters fangen zusammenfließen mit den Erlebnissen aus
dem aufblühenden Prager Bürgertheater, mit dem Theater im Dienst der Ordensschulen und mit dem Theater, das die
Adelsgeschlechte an den Schlösser getrieben haben, an. (Seite 38.)
Das Theater der Nationale Wiedergeburt. Vom Anfang des 19. Jahrhunderts an das Theater (inspiriert auch durch die
ersten Theatervorstellungen in der tschechischen Sprache in Prag) wurde nicht nur der Platz der populären
Unterhaltung, sondern auch die Tribüne der stärkenden tschechischen Nationalbewegung. (Seiten 39 − 52.)
Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts zeugte den nie dagewesenen Aufstieg der Amateurtheatertätigkeit. Das Gesetz
über die Vereine (1867) hat den Weg zur Gründung der Vereine geöffnet und die Vision des Aufbaus des tschechis−
chen Nationaltheaters war der kräftige Impuls zu der rastlosen Tätigkeit von Hunderten neu gegründeten und neu orga−
nisierten Vereine und Theaterabteilungen der verschiedensten Organisationen. (Seiten 53 − 63.)
Von den sechzigsten Jahren des 19. Jahrhunderts hat das Amateurtheater zu differenzieren angefangen. Der
Grundstrom wurde das Bürgertheater, aber zum Wort meldete sich auch Arbeitertheater, man spielte fast in jedem Dorf.
Diese Differenzierung kam mehr und mehr zum Ausdruck: in der Personalstruktur der Gruppen, in der Stellung zu der
Auswahl der Stücke, zu der Bühnenrealisation und auch in der Publikumsstruktur. (Seiten 64 − 77.)
Die Gründung des Festivals Jiraskuv Hronov (1931) wurde ein Impuls zur Bildung einer Reihe der Fach−, Regional−,
aber auch Lokalveranstaltungen, die fortlaufend zur Gelegenheit wurden, nicht nur die Arbeit der Gruppen zu präsen−
tieren, sondern auch die Erfahrungen umzutauschen und bei der Ausbildung teilzunehmen. (Seite 73.)
Der kommunistische Umsturz im Februar 1948 bedeutete das Ende der Vereinstätigkeit, es kam die Periode des
Transfers der Theatergruppen unter die Massenorganisationen, der Beeinflussung der Dramaturgie der Amateurthea−
tergruppen und auch der Auflösung der Gruppen. (Seiten 78 − 81.)
Nach und nach entstanden die neuen Formen der Pflege um die Erhöhung der Qualität des Amateurtheaters durch die
Organisierung der Ausbildungsveranstaltungen, durch die Gründung des Studios bei den professionellen Theatern und
durch die Entwicklung der sogenannten "kleinen Bühnenformen". (Seiten 85 − 90.)
Die Ära der "Normalisierung" (1970−1989) war die Zeit der Paradoxen, erklärte Prof. PhDr. Jan Cisar, Theatertheore−
tiker, der bedeutende Ausbilder der Amateurtheaterleute des Endes des 20. Jahrhunderts. Er hat geschrieben: "In den
Zeiten, wenn in der tschechischen Kultur und in der tschechischen Kunst die Deformationen dominiert haben, das
tschechische Amateurtheater hat sich in einem Bestandteil zu den Spitzenergebnissen aufgebäumt, die als Inspiration
in die Entwicklung des ganzen tschechischen Theaters eingestiegen sind und die diesem Theater manchmal auch die
neue Wege aufgemacht haben. ( Die Wege des tschechischen Amateurtheaters, S. 283 ).
Die relative Unabhängigkeit und Freiheit des Amateurwesens waren die Gelegenheit zu der Talentenentwicklung der
späteren bedeutenden professionellen Schöpfer und Künstler. (Seiten 91 − 93, 96.)
Die grundsätzliche Änderung traf das Theater, das die Kinder spielen. Von der Vorführung der Kinderfertigkeiten wech−
selte es zur Dramaerziehung, die hauptsächlich in dem Netz der sogenannten "Grundkunstschulen" betrieben war.
(Seiten 94 − 95, 102.)
Das Amateurtheater entwickelt sich in der Reihe der Arten und Bereiche, deren beste Vertreter treffen sich auf den
Festivals und Werkstätten zusammen. Diese Theaterarten sind:
Schauspiel− und Musiktheater, experimentales Theater, Amateurpuppenspielertheater, künstlerische Rezitation und
Theater der Poesie, Kindertheater und Kinderrezitation, Studententheater, ländliche Theatergruppen, szenischer Tanz,
Schauspieltheater für Kinder, Einakter, Theatermonologe und Theaterdialoge, Pantomime und Bewegungstheater.
Das traditionelle Amateurtheaterfestival Jiraskuv Hronov (gegründet in 1931) ist dann die alljährliche Vorführung der
einzelnen Amateurtheaterarten und Bereiche. (Seiten 97 − 101.)
In dem Kapitel "Pamet ochotnickeho divadla" ("Das Gedächtnis des Laientheaters") informiert die Publikation
über die Datenbasis des tschechischen Amateurtheaters, die durchlaufend die Dokumentation der Tätigkeiten auf der
Adresse http://www.amaterskedivadlo.cz sammelt und bearbeitet. (Seite 106.)
Die Fachzeitschrift "Amaterska scena" ("Amateurbühne") erfasst und bewertet die gegenwärtig Produktion. Teil der Zeit−
schrift ist auch die Anlage "d'ARTAMAn", die über die aktuellen Festivals informiert. − http://www.amaterskascena.cz .
(Seite 103.)
Die ausführlichen Informationen über die Veranstaltungen in den einzelnen Bereichen des tschechischen
Amateurtheaters sind auf den speziellen Webseiten zu finden:
Dramaerziehung − http://www.drama.cz
Puppentheater − http://loutkarna.cz
Szenischer Tanz − http://www.scenicky−tanec.cz
Die Gruppen und die Einzelnen sind in den bürgerlichen Vereinigungen organisiert:
Bund der tschechischen Liebhaber − SČDO − http://scdo.webpark.cz
Assoziation der Theateramateure − ADA − http://ada−divadlo.wz.cz/
Freie Vereinigung der ostböhmischen Theaterleute − VSVD − http://www.vsvd.cz
Vereinigung für die Dramaerziehung − STD − http://www.drama.cz/std
Museum des tschechischen Amateutheaters, o. s. http://miletin.amaterskedivadlo.cz
Die Organisationen, die durch die staatliche Verwaltung eingerichtet sind und die der Entwicklung des Amateurtheaters
helfen:
Das Nationale Informations− und Beratungszentrum für die Kultur − NIPOS − http://www.nipos−mk.cz/
mit seiner Abteilung ARTAMA http://www.nipos−mk.cz/artama.asp und mit der Hilfe der Fachräte die Festivals der ein−
zelnen Bereiche organisiert, die Zeitschriften und die Fachpublikationen publiziert.
Die Einrichtung IMPULS hat im Kralovehradecky Region die gleiche Funktion − http://www.impulshk.cz
Im Kapitel "Prochazka Miletinem" ("Der Spaziergang durch Miletin") vorstellen wir Ihnen das Städtchen mit
einem Tausend Einwohner, wo auch Karel Jaromir Erben, der Schöpfer eines der wertvollsten Werks der tschechis−
chen Literatur des 19. Jahrhunderts "Kytice"(" Blumenstrauß nationaler Sagen"), geboren wurde. In seinem
Geburtshaus finden Sie die interessante Ausstellung. (Seiten 107 − 108. )
Die Theatergruppe wurde der Organisator des reichen Theaterlebens der Gemeinde und der Platz der
Begegnungen und kreativen Werkstätten für die ostböhmischen Theaterleute. (Seite 109.)
Das Städtchen mit den bedeutenden Denkmäler: die Verkündigung Mariä Kirche, der Glockenturm, die
Kollektion der Barockstatuen aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts, die Keller in einem Felsmassiv in der ersten Hälfte
des 13. Jahrhunderts durch den Deutschen Orden erbaut, weiter lohnt sich auch der Spaziergang zu dem unweiten
Miletin Kurbad. (Seiten 110 − 116.)
Das bedeutendste Objekt des Städtchens ist die Konditorei, die durch die Lebkuchen mit dem Namen
"Miletínské modlitbičky" ("Miletin Gebete") berühmt ist. Und im "Sousedsky dum" ("Nachbarliches Haus") können Sie
das Miletin Bier kosten, das nur für Miletin gebraut ist. (Seite 117.)
Wir sind vergnügt über Ihren Besuch und freuen uns, dass Sie uns sagen, wie hat es Ihnen in Miletin gefal−
len, und dass Sie uns auch Ihre Eindrücke aus dem Besuch des Museums mitteilen − oder vielleicht werden Sie eine
Idee haben, wo wir noch etwas über die Tätigkeit der tschechischen Liebhaber erkennen können.
Schreiben Sie an die Email: muzeummiletin@seznam.cz
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